Überfälle

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Juwelier Stichnoth

Zwei etwa 25 Jahre alte Männer haben am 10. Mai Juwelier Stichnoth/10719 Berlin überfallen und zahlreiche Schmuckstücke geraubt. Die beiden Räuber, die Deutsch mit osteuropäischem Akzent sprachen, griffen gegen 11.10 Uhr die beiden 50 und 51 Jahre alten Angestellten beim Betreten des Geschäftes sofort an. Sie schlugen die beiden Verkäuferinnen mit den Köpfen aneinander. Diese mussten sich in einem Nebenraum auf den Boden legen, während die Räuber aus dem offenen Tresor Schmuckstücke raubten. Sie müssen aber gestört worden sein, da er nicht ganz ausgeräumt wurde. Den Schaden kann man bei Stichnoth noch nicht beziffern. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
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Juwelier Wykydal

Was für verheerende Folgen ein brutaler Überfall auf einen Juwelier haben kann, zeigt das Beispiel von Andreas Wykydal, Juwelier Wykydal/A-1030 Wien. Ein Diebes-Duo hatte am Montag dem 4. Oktober das Schmuckgeschäft bereits am Vormittag ausgekundschaftet. Der Eigentümer verwies die Männer aus seinem Geschäft, da die sie keine Absicht zeigten, etwas zu kaufen. Als Wykydal nach der Mittagspause gegen 15 Uhr seinen Laden wieder aufschließen wollte, sah er zunächst den kleineren der beiden Räuber wieder und spürte plötzlich einen Schlag. Auch der größerer Komplize tauchte kurz darauf auf. Wykydal erlitt leichte Verletzungen und wurde im Krankenhaus behandelt. Diese Tortur mußte er für einen einzigen Ring, der erbeutet wurde, erleiden. Die Täter beschreibt er als südländische Typen zwischen 35 und 40 Jahren. Bei dem Überfall sollen sie Jogging-Kleidung getragen haben. Eigentlich ein Überfall, wie er immer wieder vorkommt. Zum Glück wurde ja kaum etwas entwendet, könnte man sagen. Sicher ist der materielle Verlust zu verschmerzen. Aber oft vergessen wird dabei der psychische Schaden, der durch solch ein Erlebnis bei den Opfern ausgelöst werden kann. Bei Andreas Wykydal hat der Überfall tiefgreifende Spuren hinterlassen: „Zunächst ging es mir nach dem Überfall gut. Ich hatte ja keinen nennenswerten körperlichen Schaden davongetragen. Aber inzwischen geht es mir jeden Tag schlechter. Diese Erfahrung des Überfalls wirkt immer stärker nach. Ich trage mich inzwischen mit dem Gedanken, aufzuhören.“  
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Uhren Kamann

Leider keinen Erfolg hatte eine Überfallmeldung, die am 21.09.2006, um 18.00 Uhr, bei der Einsatzleitstelle der Polizei in Neumünster einging. Gemeldet wurde ein Überfall auf Uhren Kamann/24534 Neumünster. Zwei Täter waren kurz vor Geschäftschluß in den Laden gekommen. Ein Täter richtete eine Pistole auf die zu der Zeit allein im Geschäftsraum anwesende Mitarbeiterin. Der andere, mit einem Brecheisen ausgerüstete Täter sammelte innerhalb von 2-3 Minuten Bargeld und Schmuck ein. Der sofortige Anruf der Mitarbeiter in den hintern Räumen half leider nicht viel. Als die Polizei am Tatort eintraf, hatten sich die beiden Täter bereits Richtung Bahnhof abgesetzt und sind nach wie vor flüchtig.
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Juwelier Günther Rumsfeld

Drei Männer überfielen Juwelier Günther Rumsfeld/28832 Achim. Während einer der Täter vor dem Geschäft Schmiere stand, gingen die anderen beiden ins Geschäft und gaben sich als Kunden aus. Einer wollte sich Schmuck zeigen lassen und der andere angeblich ein bestelltes Schmuckstück abholen. Als sich die im Geschäft befindliche 41-jährige Angestellte daraufhin in einen Nebenraum begab und den Tresor öffnete, wurde sie von einem der Täter mit einer Schußwaffe niedergeschlagen. Sie erlitt dabei eine Platzwunde am Kopf. Einer der Täter räumte daraufhin den geöffneten Tresor aus, während der zweite die Vitrinen im Geschäft leerte. Danach flüchteten beide Täter in unbekannte Richtung. Sie benutzten wahrscheinlich ein auf einem Parkplatz in Tatortnähe zu Fluchtzwecken bereitgestelltes Fahrzeug. Der Wert des erbeuteten Gold- und Silberschmucks beträgt mehrere tausend Euro.
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Juwelier Tandem

Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls wurde das Juweliergeschäft Christiane Tandem/44263 Dortmund. Kurz vor Geschäftsschluß betraten zwei bisher unbekannte Männer das Ladenlokal, in dem sich zwei Mitarbeiterinnen aufhielten. Die Räuber bedrohten die Angestellten und drängten sie in die Werkstatt, wo sie die beiden Frauen fesselten. Danach durchsuchten sie das Geschäft und flohen in unbekannte Richtung. Zur Beute gehört eine seltene Uhr der Marke Tissot Heritage. Nachdem es den Frauen gelungen war, sich zu befreien, lösten sie einen Alarmschalter aus. Die flüchtigen Täter werden wie folgt beschrieben: Der Erste ist ca. 35 Jahre alt, Deutscher, 165-170 cm groß, hat eine Stirnglatze mit dünnem hinteren Haarkranz, und war mit hellem T-Shirt und Jeans bekleidet. Er trug eine Pistole bei sich. Der zweite Täter ist größer als der Erste, ebenfalls Deutscher, und trug Jeanshose und schwarze Lederschnürschuhe.