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Fünf DB-Fragen an Breitling
Konkret hat Trautmann uns die Uhren abgekauft und sie an den Handel weiterverkauft – und dies über sehr viele Jahre sehr erfolgreich. Nun glauben wir jedoch, unsere Vision von Breitling und die damit verbundenen Ziele mit einer eigenen Struktur zukünftig besser umsetzen zu können. Daher werden wir mit der Breitling Deutschland GmbH näher beim Händler – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit etwa 160 Konzessionären - und näher bei den Kunden sein.
- Bis wann werden den gekündigten Konzessionären neue Verträge angeboten? Breitling: Unsere zukünftigen Partner werden bis zum Start der Breitling Deutschland am 1. April 2018 mit neuen Verträgen ausgestattet.
- Welche Strategie verfolgen Sie mit der Kündigung der Konzessionäre? Breitling: Wir streben weniger Partner, aber mehr Partnerschaft mit dem Handel an. Weltweit werden wir die Distribution von 2000 auf 1500 Verkaufspunkte reduzieren. Das Distributions-Netz muss unseren Qualitätsvorstellungen in Punkto Konkurrenzumfeld, Visibilität, Verkaufsunterstützung, Lagerhaltung und Lagerumschlag entsprechen. Und wir müssen auch in der Lage sein, mit unseren Partnern in der Zukunft unsere Omnichannel-Strategie umzusetzen.
- Wird es in Zukunft weniger Konzessionäre in Deutschland geben? Breitling: Wie oben beschrieben, werden wir zukünftig mit etwa 160 Konzessionären zusammenarbeiten. Dies sind etwa 40 Konzessionäre weniger als zuvor.
- Mit welchen Konzessionären planen Sie, auch zukünftig zusammenzuarbeiten? Breitling: Bitte verstehen Sie, dass wir an dieser Stelle keine Einzelheiten auflisten können. Bereits Anfang Januar jedoch haben Uhren-Trautmann GmbH & Co. KG und Breitling alle rund 200 Konzessionäre in Deutschland über die anstehenden Veränderungen und der damit einhergehenden zukünftigen Zusammenarbeit informiert.
- DB-Artikel über die Zukunft des Breitling-Vertriebes, lesen Sie im DB052018.