Überfälle

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Willeke/44143 Dortmund

Nach einem versuchten Raubüberfall auf Die Goldschmiede Willeke/44143 Dortmund am Freitagmittag (10.03.2023) sucht die Polizei nun Zeugen.

Den ersten Ermittlungen zufolge hatten zwei Unbekannte gegen 12.12 Uhr das Geschäft an der Akazienstraße aufgesucht. Nachdem eine Mitarbeiterin(55) die beiden Männer in das Geschäft ließ, schubste einer der beiden die Frau zu Boden. Dabei hielt er einen kleinen schwarzen Gegenstand in der Hand.

Als der Kollege Reinhold Willeke(68) dies bemerkte, drängte er das Duo aus dem Geschäft. Bei der Rangelei sprühte einer der Tatverdächtigen mit Pfefferspray und verletzte ihn sowie die Mitarbeiterin leicht. Anschließend flüchtete das Duo zu fuß.

Eine Rettungswagenbesatzung versorgte die beiden leicht Verletzten vor Ort.

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Kinsbrunner/14129 Berlin

Zwei Maskierte haben am Dienstagabend (07.02.2023) das Juweliergeschäft Kinsbrunner(81)/14129 Berlin überfallen und Schmuck sowie Geld erbeutet. Wie eine Polizeisprecherin bestätigte, ereignete sich der Raubüberfall im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

Demnach betraten die Männer das Geschäft in der Breisgauer Straße und bedrohten den Kollegen mit einer Pistole. Dieser flüchtete in einen benachbarten Laden und blieb unverletzt. Anschließend entwendeten sie Schmuck und Geld aus mehreren Vitrinen. Sie entkamen mit einem Fluchtfahrzeug Richtung S-Bahnhof Schlachtensee. Ob am Steuer noch ein dritter Täter saß, wird von der Polizei noch geprüft.  

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Lehmkühler/44649 Herne

Am 16.01.2023 wollte ein Mann das Juweliergeschäft Lehmkühler/44649 Herne ausrauben. Vergeblich: Der Verdächtige wurde bei einer Verfolgung geschnappt.

Nach bisherigem Kenntnisstand, so teilte die Polizei mit, wollte der Inhaber des Juweliergeschäftes Christian Rolf(51) am Samstag gegen 11 Uhr seinen Laden an der Hauptstraße 267 abschließen. In diesem Moment wurde er von einem Mann körperlich attackiert. Dieser zückte zudem eine Pistole und forderte den Kollegen auf, zurück in den Laden zu gehen. Plötzlich aber ließ der Räuber von ihm ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Parkstraße.

Der Kollege und zwei Passanten (48, 54) nahmen sofort die Verfolgung auf. Erfolgreich: Das Trio konnte den Verdächtigen – einen polizeibekannten Mann(37) – an der Parkstraße stellen und bis zum Eintreffen der Beamten festhalten. 

Durch den Angriff wurde der Kollege leicht am Kopf verletzt. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen. Bei der Pistole, so die Polizei weiter, handelt es sich um keine echte Schusswaffe. Sie wurde sichergestellt, ebenso wie ein vom Tatverdächtigen mitgeführten Hammer.

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Spliedt/20354 Hamburg

Die Innenstadt erstrahlt im Lichterglanz, in vier Tagen ist Heiligabend. Die Geschäfte sind voll, viele Menschen besorgen letzte Geschenke. Da schlagen unweit vom Gänsemarkt plötzlich zwei Maskenmänner zu und starten einen spektakulären Raubzug mit Pistolen!

Es ist der 20.12.2022, 17.30 Uhr, als die Gangster die Eingangstür von Juwelier Spliedt/20354 Hamburg in der Neuen ABC-Straße aufreißen, ihre Pistolen auf die Mitarbeiter richten. Schreie, Angst!

Mit einem Vorschlaghammer zertrümmert einer der Täter die Glasvitrinen mit wertvollem Schmuck, teuren Uhren. Die Gangster raffen alles zusammen, flüchten.

Nach Informationen gelingt ihnen ein Mega-Coup: Der Wert der Beute soll mindestens zwei Millionen Euro betragen.

Notrufe! Das Polizeikommissariat 14 an der Caffamacherreihe ist gerade mal 260 Meter vom Tatort entfernt. Dennoch können die Juwelier-Räuber entkommen. Auf E-Scootern.

Im Alsterfleet an der Graskellerbrücke wird ein versenkter Roller gefunden, sichergestellt. Ob die Gangster weiter mit S- oder U-Bahn, bzw. mit einem Auto flüchten – unklar.

Die Polizei leitet in der Innenstadt eine Großfahndung ein. Alle verfügbaren Streifenwagen werden zusammengezogen – bisher alles ohne Erfolg. Die Millionen-Räuber tauchen im Weihnachtstrubel unter.

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Cabochon/22391 Hamburg

Großeinsatz der Polizei im Alstertal Einkaufszentrum (AEZ) in Hamburg-Poppenbüttel! Um 10.10 Uhr am 07.12.2022 stürmen drei Unbekannte in den dortigen Juwelier Cabochon/22391 Hamburg. Die maskierten Männer sind mit einer Axt und einer Schusswaffe bewaffnet und versuchen eine der Schmuck-Vitrinen einzuschlagen. Wegen des Panzerglases scheitert der Versuch und die Räuber geben ihr Vorhaben auf. Sie flüchten ohne Beute, rempeln dabei einen 73-jährigen Mann auf einer Rolltreppe an. Dieser stürzt und verletzt sich leicht am Kopf. Danach entkommt das Trio auf Rädern. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit über 20 Funkstreifenwagen, mehreren Polizeikrädern und Diensthundeführern, unter anderem auch mit mehreren Personenspürhunden, führte bislang nicht zur Festnahme der Täter, die jeweils als etwa 190 cm groß, schlank und dunkel gekleidet beschrieben wurden.