Bei der Familie Pühl muss man sich offenbar auch keine Gedanken um die Nachfolge machen. Fest steht nämlich: Pühls Tochter Kim-Eva ist ebenfalls gelernte Goldschmiedin. Daher sei mit ihr die Nachfolge ebenfalls gesichert.
Die Bayreuther Bürger seien sehr personenbezogene Kunden. Man könne sich leider nicht zweiteilen und in beiden Geschäften gleichzeitig vor Ort sein – wäre allerdings gerade in dieser Branche ein großer Vorteil. Hochwertige Uhren und Schmuck seien nämlich ein sehr beratungsintensives Geschäft, insbesondere bei teuren Waren. Diese Beratung können Kunden sich nun zwar nicht mehr bei Uhren Pühl abholen, aber in einem Geschäft mit anderem Namen trotzdem noch von dem Juwelier ihres Vertrauens.